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100% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0326, von Deutsch-Ostafrikanische Centralbahn bis Deutsch-Südwestafrika Öffnen
324 Deutsch-Ostafrikanische Centralbahn - Deutsch-Südwestafrika Vgl. Stuhlmann, Mit Emin Pascha ins Herz von Afrika (Berl. 1894); Graf von Schweinitz, D. in Krieg und Frieden (ebd. 1894); K. Peters, Das Deutsch-Ostafrikanische Schutzgebiet
99% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0767, von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaft bis Deutscher Befreiungskrieg Öffnen
767 Deutsche Ostafrikanische Gesellschaft - Deutscher Befreiungskrieg. zu stimmen. Von der Verehrung des Feuers haben wir Kunde schon, wie oben angedeutet, durch Cäsar. In den Johannis- und ähnlichen Feuern lebt auch noch ein guter Teil dieses
91% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0043, von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaft bis Deutsche Philologie Öffnen
41 Deutsche Ostafrikanische Gesellschaft - Deutsche Philologie vom übrigen Ostafrika 1340000 M., von der Südafrik. Republik 30000 M., Madagaskar 2533000 M. Die Ausfuhr betrug nach Sansibar 1337000 M., nach Deutsch-Ostafrika 1950000 M., dem
76% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0249, Deutsch-Ostafrika (Geschichtliches) Öffnen
. Geschichtliches. Die deutsche Kolonisation. Die deutsche Besitzung an der ostafrikanischen Küste wurde 1884 durch den kühnen Zug von Peters, Jühlke und Graf Pf eil
57% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0225, Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft Öffnen
223 Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft kanischen Gesellschaft die Verwaltung der Kolonie. Am 14. Febr. wurde der bisherige Gouverneur von Kamerun, Freiherr von Soden
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0250, Deutsch-Ostafrika (Buschiris Aufstand 1889) Öffnen
246 Deutsch-Ostafrika (Buschiris Aufstand 1889). Ansprüche der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft auf die der englischen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0548, Kolonien (Deutschland, Großbritannien) Öffnen
, abgesehen von den für die vertragsmäßige Zahlung an die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft abgehenden600,000Mk., etwa 1,400,000«. erreichen dürften, so ist der Zuschuß des Reiches zu den Verwaltungskosten auf 2V2 Mill. Mk. veranschlagt worden
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0251, von Deutsch Ostafrika bis Deutsch-Südwestafrika Öffnen
ist. Die Finanzverhältnisse haben sich folgendermaßen entwickelt. Als die oben dargelegte Umwandlung der Gesellschaft »Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft Karl Peters und Genossen« in die »Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft« erfolgte und auf diese nun der ganze Besitz
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0224, Deutsch-Ostafrika Öffnen
zu erwerben trachteten, dabei aber doch der Kultur in beschränktem Grade Eingang verschafften. – Über die Anfänge der Kolonisation s. Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft . – Diese erweiterte ihre Gründung 1885 und 1886 durch Errichtung
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0501, Kolonien (Deutschland) Öffnen
der deutschen Interessensphäre fällt. Das ganze Land gehört der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft, welche auch an der Somalküste von Warschech im S. bis Ras Filuk im N. Erwerbungen machte und hier die Stationen Hohenzollernhafen an der Wabuschimündung
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0248, Deutsch-Ostafrika (Verkehr, Handel, staatliche Verhältnisse) Öffnen
betrieben wird. Auch die französischen Missionäre (meist deutsche Elsässer) haben bei Bagamoyo und im Innern schöne Pflanzungen angelegt, während die englischen Missionäre an der ostafrikanischen Küste dies ganz vernachlässigen. Die Deutsch-Ostafrikanische
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0023, von Usambara bis Usedom Öffnen
. Viehzucht ist lohnend, da die Tsetsefliege fehlt; im Innern findet man Eisenerz. Die Landschaft wurde mit Nguru, Useguha und Ukami Ende 1884 durch Peters für die Gesellschaft für deutsche Kolonisation (Vorläufer der Deutschen Ostafrikanischen Gesellschaft
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0293, von Sansibarnelken bis Sanskrit Öffnen
Sultanat S. gehören außer den Inseln S., Pemba, Lamu und Patta das ganze frühere Gebiet der Englisch- Ostafrikanischen Gesellschaft auf dem Festland, von der Mündung des Umba bis zur Mündung des Iub, das Königreich Uganda mit eingeschlossen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0507, von Kolonialgesellschaft für Südwestafrika bis Kolonialrecht Öffnen
verlängert) erlangt hat. In Frankreich ist man im Begriff, für neuere K. die gesetzliche Grundlage zu schaffen. Deutscherseits sind zu nennen: Deutsche Kolonialgesellschaft für Südwestafrika, Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft (s. d.), Neu-Guinea-Compagnie
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0156, von Englisch-Ostafrikanische Gesellschaft bis Englisch-Südafrikanische Gesellschaft Öffnen
154 Englisch-Ostafrikanische Gesellschaft – Englisch-Südafrikanische Gesellschaft des Tana umsäumt ein schmaler Streifen kultivierbaren Bodens; die Inseln Lamu und Manda
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0206, von Deutsch-Südwestafrika bis Dezimalmaß Öffnen
Expedition erlitt 17. Aug. 1891 eine schwere Niederlage, in der außer dem Führer noch 9 Europäer (3 Offiziere, 6 Unteroffiziere), 250 Soldaten und 96 Träger fielen. Die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft schloß 3. Aug. 1891 mit der kaiserlichen Regierung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0300, von San Sepolcro bis Sanskrit Öffnen
. ungenierter Mensch. Sansibar (Zanzibar, Sanguebar, hierzu Karte "S. und das deutsch-ostafrikanische Gebiet"), mohammedan. Reich an der Ostküste Afrikas, bestehend aus den Inseln S. (1590 qkm), Pemba (690 qkm), Mafia (520 qkm), Lamu (90 qkm
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1006, von Witt bis Witugebiet Öffnen
bessere Anrechte als sein Nebenbuhler. Der Sultan von Sansibar überließ dann Lamu gegen einen Pachtzins an die Britisch-Ostafrikanische Gesellschaft. Da sich die deutsche Witugesellschaft nicht mehr halten konnte, verschmolz sie durch Vertrag vom 10
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0244, Deutschland (Geschichte 1888, 1889) Öffnen
eines Engländers, Lewis, untreu, und da der deutsche Reichskommissar keine bewaffnete Macht zur Verfügung hatte, mußte er sich vorläufig zurückziehen. In Ostafrika trat der Sultan von Sansibar der Deutschen Ostafrikanischen Gesellschaft 28. April 1888
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0363, Geographische Litteratur (Afrika, Amerika) Öffnen
, »Aus Deutsch-Ostafrika« (Berl. 1888), sowie C. Keller, »Reisebilder aus Ostafrika und Madagaskar« (Leipz. 1887); K. W. Schmidt, »Sansibar« (das. 1888); Ph. Paulitschke, »Harar« (Leipz. 1888); K. Peters, »Die deutsch-ostafrikanische Kolonie« (Berl. 1889
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0216, Deutsch-Ostafrika (neueste Entwickelung) Öffnen
die Insel Helgoland. Die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft, welche 13. Jan. 1890 einen neuen Vertrag wegen der von ihr gepachteten Zölle mit dem Sultan von Sansibar geschlossen und sich 4. Juni mit der Witugesellschaft vereinigt hatte, schloß 20. Nov
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0642, Mission (Ostafrika) Öffnen
mit der Deutsch-Ostafrikanischen Missionsgesellschaft (Berlin III) zur Anbahnung einer gemeinschaftlichen Arbeit in Ostafrika. Diese Verhandlungen scheiterten indes, und so entschloß sich Berlin III, vier Missionare und drei Handwerker unter Führung des
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0352, Geographische Forschungsreisen (Asien) Öffnen
gänzlich von dort zurückgezogen. Anfang Januar 1890 begab sich O. Baumann im Auftrag der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft nach Deutsch-Ostafrika und hat dort 8 Monate lang an der Küste zwischen Wanga und Pangani, in Usambara und Pare bis zum Kilima
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0016, Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) Öffnen
durch die Gründer und Beamten der Deutschen Ostafrikanischen Gesellschaft, welche mit einer großen Zahl einheimischer Häuptlinge Verträge abschlossen, wodurch diese ihr Land an die deutsche Gesellschaft abtraten (vgl. Deutsch-Ostafrika, Bd. 17
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0572, Meyer Öffnen
in Begleitung des Afrikareisenden O. Baumann eine neue, großartig angelegte Expedition nach dem Kilima Ndscharo, welche indes, durch den inzwischen ausgebrochenen Aufstand im Gebiet der Deutsche Ostafrikanischen Gesellschaft vereitelt, nur eine kurze
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0325, Deutsch-Ostafrika Öffnen
. An der wirtschaftlichen Verwertung von D. be- teiligten sich die folgenden größern Gesellschaften: 1) die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft, gegrün- det 1885; 2) die Eisenbahngcsellschaft für Süd-Ost- afrika, gegründet 1891; 3) die Deutsch
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0022, Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) Öffnen
zum Häuptling Andara verfolgte. Ostafrika. Seitens der deutschen Marine wurde die Vermessung der deutschen ostafrikanischen Küste in Angriff genommen. Zu diesem Zweck hat man das zu vermessende Gebiet in zwei Teile geteilt, einen nördlichen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0605, von Tanganika bis Tangentenbussole Öffnen
der Polizeitruppe, Station der Deutsch-Ostafrikanischen, der Westdeutschen Handels- und Plantagen- sowie der Deutschen Tanga-Gesellschaft, ist der wichtigste Handelsplatz für das ganze Hinterland bis zum Kilima-Ndscharo und der Ausgangspunkt
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1044, Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band Öffnen
ist ihm denn auch nach Prüfung der Verhältnisse zugestanden, die Thatsache aber in Gemäßheit der Berliner Kolonialakte den Vertragsmächten mitgeteilt worden. Die Küste wurde bekanntlich schon früher von der Deutschen Ostafrikanischen Gesellschaft
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0012, Afrika (staatliche Einteilung) Öffnen
gehörigen Plätze an der Somalküste, der Insel Manda, der Häfen Kismaju, Barawa, Merka, Makduschu und Warschekh mit ihren Gebieten, bezeichnen den Angriff weiterer Erwerbungen im Somalland, auf welches die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft früher
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0804, von Dardu bis Darfûr Öffnen
Zollamt und Krankenhaus, Wohn- und Warenräume der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft, eine evang. und eine kath. Missionsstation. Der östl. Teil des innern Hafens verläuft weit südwärts in einen großen Mangrove-Sumpf, dessen verpestende Ausdünstungen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0041, von Uganda-Eisenbahn bis Ugomba Öffnen
diese eintrafen, warf sein Heer im Febr. 1890 die Feinde abermals zurück. Mwanga schloß im Dez. 1890 einen Schutzvertrag mit Kapitän Lugard, dem Vertreter der Englisch-Ostafrikanischen Compagnie, ab. Aus geringfügiger Veranlassung entbrannte 1892
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0155, von Englische Weiche bis Englisch-Ostafrika Öffnen
das Protektorat Englands über die Inseln Sansibar und Pemba. Über das letztere s. Sansibar . Das Gebiet der Englisch-Ostafrikanischen Gesellschaft (E. im engern Sinne) grenzt im O. an den Indischen Ocean und den Jub, im N. an Abessinien, im S. an Deutsch
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0938, von Gaserzeuger bis Gaskraftmaschine Öffnen
, s. Heizung. Gasi, Hafenplatz an der ostafrikan. Küste, südlich von Mombasa, der als Schlüssel des Kilima Ndscharo-Gebiets betrachtet werden kann. Anfang 1886 wurde hier die Flagge der Ostafrikanischen Gesellschaft geheißt, wogegen aber der Sultan
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0912, von Petersberg bis Petersilie Öffnen
Gesellschaft die Landschaften Usegua, Nguru, Usagara und Ukami sicherten. Im weitern Verlauf trat er an die Spitze der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft, der Besitzerin des großen Gebiets in Ostafrika, und begab sich im März 1887
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0406, Großbritannien (Geschichte 1888, 1889) Öffnen
in St. Petersburg. Sir R. Morier, und dem Grafen Herbert Bismar Ä gestört wurde. Infolge des ostafrikanischen Aufstandes, der im September 1888 im deutschen Kolonialgebiet ausbrach, kam es zwischen G. und Deutschland zu einer Abkunft behufs
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0719, von Saadani bis Saint-Marceaux Öffnen
715 Saadani - Saint-Marceaux S. Taa Vani, Rasenplatz an der ostafrikan. Küste, in dem vom Sultan von Sansibar der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft überlassenen Küstenstrich zwischen Pangani und Bagamoyo, an einer ins Innere führenden
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0859, von Sklaverei bis Skorpion Öffnen
absehbarer Zeit die Schmach und Geißel der Menschheit, der Sklavenhandel, mehr und mehr eingedämmt und seiner gänzlichen Ausrottung entgegengeführt werden können. Da die bestehenden Bestimmungen des Deutschen Reichsstrafgesetzbuches für die Aufgaben
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0075, von Ausstellungen bis Auster Öffnen
. Eine Kochkunstausstellung in Hannover wies namentlich viele Konserven auf. Gleichzeitig mit dem deutschen Geographentag fand in Wien eine geographische Ausstellung statt, welche bisher noch nicht veröffentlichte Schätze der kartographischen Kunst
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0402, von Schande bis Schanghai Öffnen
Skizzen, waren die erste reife Frucht der Umwandlung. Nach der Heimkehr von einer 1877-1878 ausgeführten Reise nach dem Süden veröffentlichte er ferner: "Uden Midtpunkt" (1878; deutsch: "Ohne innern Halt", Norden 1881), einen zum Teil in Rom
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1052, Verzeichnis der Illustrationen im XIV. Band Öffnen
-Inseln, Karte 260 Sankt Petersburg, Stadtplan u. Karte der Umgebung 290 Sansibar und das deutsch-ostafrikanische Gebiet, Karte 300 Säulenordnungen, Tafel 348 Schafe, Tafel 378 Schiff, Tafel I u. II, mit Erklärungsblatt 454 Schildkröten, Tafel 468
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0592, von Mozart bis Mühlen Öffnen
Wohnungskomplexen (Tembe), welche je mehrere Familien beherbergen, mit zusammen 15()<) Einw. Die Deutsche Ostafrikanische Gesellschaft legte hier 1888 eine Versuchsstation an, die aber 1889 von dem Rebellenführer Buschiri überfallen und zerstört wurde. Die sofort
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0803, von Witwatersrandgebirge bis Witwenvögel Öffnen
sich dabei in fortwährende Streitigkeiten mit dem Sultan von Sansibar, bis er auf Antrieb der Gebrüder Denhardt im Mai 1885 sein Reich unter deutschen Schutz stellte. 1886 ließ sich hier die Deutsche Witugesellschaft nieder. Durch den Vertrag vom
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0613, von Weidenrinde bis Wein Öffnen
oder baumartigen Sträuchern aus der Familie der Burseraceen, also verwandt mit der Mutterpflanze der Myrrhen. Die Ware kommt von der südlich von Abyssinien liegenden ostafrikanischen Küstenstrecke, der Somaliküste, über das Rote Meer und Ägypten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0958, Kolonien (die Kolonialbestrebungen in Deutschland) Öffnen
Ostafrikanische Gesellschaft" (s. d.) mit dem Sitz in Berlin, die Deutsch Westafrikanische Kompanie, ebenfalls in Berlin, die Südwestafrikanische Gesellschaft, die Deutsche Südwestafrikanische Kompanie, der Verein zur Förderung deutscher Interessen in Südafrika
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0910, Deutschland (Litteratur zur Geschichte) Öffnen
ostafrikanischen Gesellschaft in Usagara unter ihren Schutz und erlangte nicht nur die Zustimmung des Sultans von Sansibar zu diesen Erwerbungen, sondern schloß auch mit demselben einen neuen Handelsvertrag ab. Als im August 1885 zum Schutz der deutschen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0245, von Deutschland bis Deutsch-Ostafrika Öffnen
zu zersprengen, so daß die Ostafrikanische Gesellschaft ihre Kulturarbeit wieder beginnen konnte (s. Deutsch-Ostafrika , Bd. 17). Auch in Südwestafrika wurde durch eine kleine bewaffnete Truppe das deutsche Ansehen hergestellt
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0210, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1871-88) Öffnen
nur für einen schmalen Küstenstrich anerkannt wurden. Im Jan. 1887 wurde das deutsche Protektorat über das durch die brit. Interessensphäre von Deutsch-Ostafrika getrennte Wituland ausgesprochen. Die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft schloß 28
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0959, von Kolonisation bis Kolonne Öffnen
das Gebiet der Deutschen Ostafrikanischen Gesellschaft und das der Neuguineakompanie (die Inselgruppen Neubritannien und Neuirland, genannt Bismarck-Archipel, und das Kaiser Wilhelms-Land auf Neuguinea), über welche Schutzbriefe des deutschen Kaisers
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0704, von Landgericht bis Landmann Öffnen
ist, soweit nicht der Deutsch-Ostafrikanischen Gesell- schaft ausschließlich Occupationsbefugnisse einge- räumt sind, durch Verordnungen des kaiferl. Gou- verneurs vom 1. Sept. 1891 und 27. Febr. 1894 für Kronland erklärt worden. Die Deutsch
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0217, von Deutsch-Südwestafrika bis Develle Öffnen
201 Deutsch-Südwestafrika - Develle. und legte hier eine Station an; daselbst kam 15. Nov. Stuhlmann mit der Landkolonne an. Leutnant Langheld, der seit längerer Zeit mit einem Detachement vom Hauptkorps detachiert war, langte inzwischen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0954, von Kolonialsystem bis Kolonien Öffnen
des Reichs zu. In den west- und südwestafrikanischen Schutzgebieten ist auch bereits der Anfang einer staatlichen Organisation gemacht, während in Ostafrika und Neuguinea der Deutschen Ostafrikanischen Gesellschaft, resp. der Neuguineakompanie
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0547, von Kohlenstaub bis Kolonien Öffnen
auf 964,000, Deutsch-Südwestafrika auf 810,000 hliin reduziert wurde. Deutschland erteilte zugleich seine Zustimmung zur Übernahme des Protektorats über das Sultanat Sansibar seitens Englands, doch mit Ausnahme des an die Deutsch-Ostafrikanische
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0223, Deutsch-Ostafrika Öffnen
221 Deutsch-Ostafrika dann wieder im September, Oktober und November; das Maximum der Temperatur beträgt 31° C., das Minimum 10° C., das Monatsmittel 18, 5 bis 22
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0074, Deutsches Heerwesen (Kriegsmarine) Öffnen
der Schutzherrschaft des deutschen Kaisers über das Gebiet der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft gezwungen. 1886 hatte "Albatros" ein Gefecht mit den Insulanern auf Neu-Pommern, ebenso "Adler" auf Neu-Mecklenburg. 1887 führten Mannschaften des
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0928, von Schutzstrafe bis Schwäbischer Schillerverein Öffnen
. Schutzstrafe, s. Kriminalpolitik. Schutztruppe, die in den deutschen Kolonien unterhaltenen Truppen. Der militär. Schutz der deutschen Kolonien ist an sich Sache des Mutterlan- des, liegt also in erster Linie der Marine ob. Es bestehen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0215, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1888 bis zur Gegenwart) Öffnen
-Ostafrikanischen Gesellschaft schloß die Reichsregierung nun im Okt. 1890 ein Abkommen, wonach die Landeshoheit und die Zollerhebung auf das Deutsche Reich überging gegen eine der Gesellschaft zu zahlende Rente, während letztere es übernahm, den Sultan
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0980, von Uj-Fejértó bis Ukraine Öffnen
Schutzgebiet in Ostafrika, zwischen Usegua, Usagara und Khutu und von mehreren Zuflüssen des Rufu durchzogen, wurde für die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft von Peters und Pfeil durch Verträge im Dezember 1884 erworben und 27. Febr. 1885 unter
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0938, von Denham bis Denier Öffnen
1878-79 mit dem Arzte G. A. Fischer eine Forschungsreise in dem Gebiete des ostafrikanischen, im Witulande mündenden Tanaflusses. Sie befuhren zunächst den Osifluß, dann den Tana bis Massa. Nach Europa zurückgekehrt, bemühte sich Clemens D., die Mittel
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0550, von Dschafnapatam bis Dschain Öffnen
wurde in Moschi eine Station der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft gegründet; Dr. Peters aber verlegte sie als «Kilima-Ndscharo-Station» im Aug. 1891 nach dem günstiger gelegenen Marangu. Die Befestigung der deutschen Herrschaft bedurfte
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0281, von Gravenh. bis Gravenreuth Öffnen
, trat 1877 in das 3. bayr. Infanterieregiment ein und wurde 1879 Sekondelieutenant. 1885 trat er in die Dienste der Deutsch - Ostafrikanischen Gesellschaft. Als der Aufstand in Deutsch-Ostafrika ausbrach, that sich G. namentlich bei
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0280, von Port-Castries bis Porter Öffnen
Hafen an der Somalküste in Ostafrika, an der Mündung des Wubuschi, wurde im Okt. 1886 von Karl Jühlke für die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft erworben und Hohenzollernhafen genannt, 1889 als deutsches Schutzgebiet erklärt, im Juli 1890
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0251, Marine (Kriegsmarine: Verwendung der Flotte) Öffnen
) Für den auswärtigen Dienst. Die diplomatischen und die handelspolitischen Beziehungen erfordern die Beteiligung der deutschen Flagge bei Ausübung der Polizei auf fremden Meeren zum Schutz deutscher Interessen, sei es auch nur, dieselbe zur Hebung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0891, von Münzgewicht bis Münzkunde Öffnen
ausgebildet; der Konventionsfuß bestand in Österreich bis zu der Münzkonvention vom 24. Jan. 1857, durch die, wie in den Staaten des bisherigen Münzvereins, der neue österreichisch-deutsche M., welchem nicht mehr die Mark, sondern das Zollpfund zu Grunde
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0024, von Usedom bis Uskoken Öffnen
. 1884 in San Remo. U. schrieb: »Briefe und Charakteristiken aus der deutschen Gegenwart« (Berl. 1849). Usegua, deutsches Schutzgebiet in Ostafrika, im Besitz der Ostafrikanischen Gesellschaft, begrenzt von der Sansibar gehörigen Küste, von Usambara
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0019, Afrika (Kolonisierung; Forschungsreisen) Öffnen
den Strom hinauf und bis zum Westufer des Tsadsee hin erweitert, im S. auf Kosten Portugals ausgedehnte Besitzergreifungen vorgenommen, von der ostafrikanischen Küste aus das ganze weite Gebiet an der Nordgrenze Deutsch-Ostafrikas bis zum
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0281, von Baffinbai bis Bagamojo Öffnen
und Inder, bilden enge, aber rein gehaltene, dem Strand parallel laufende Straßen, an die sich das Negerviertel anschließt. Die größten Gebäude sind eine Moschee, ein Hindutempel, das Stationshaus der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0015, von Peters (Christian Heinrich Friedr.) bis Peters, C. F., Bureau de Musique Öffnen
Ostafrika, wo er die ersten Verträge abschloß. Nach Deutschland zurückgekehrt, entfaltete P. eine eifrige Agitationsthätigkeit und gründete 12. Febr. 1885 die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft (s. d.). Frühjahr 1887 reiste P. wieder nach Ostafrika, um
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0017, von Afrika bis Afrikanische Gesellschaften Öffnen
der ebenfalls dazu bestimmte Wißmann von der deutschen Reichsregierung den Auftrag erhalten hatte, die im Gebiet der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft durch die Sklavenhändler hervorgerufenen Unruhen niederzuschlagen. Peters begann seinen Marsch ins
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0523, von Baumannshöhle bis Baumbach Öffnen
Araberführers Buschiri geriet, in Ketten gelegt und erst gegen Lösegeld befreit wurde. 1889 begab er sich abermals nach Montenegro zum Zwecke der kartogr. Aufnahme des centralen Gebirgsstockes. Im Januar 1890 vollendete er im Auftrage der Deutsch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0511, Kolonisation (innere) Öffnen
, in die Reihe der Kolonialmächte eingetreten. (S. Deutschland und Deutsches Reich, Bd. 5, S. 208 b fg., Deutsche Kolonien, Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft, Neuguinea-Compagnie und die Artikel der einzelnen K.) - Auch Italien hat seit seiner
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1029, von Skleradenitis bis Skoda-Schnellfeuerkanonen Öffnen
. in Europa während der letzten Jahrhunderte des Mittelalters (Bautzen 1891); Reichard, Deutsch-Ostafrika (Lpz. 1892); K. Peters, Das Deutsch-Ostafrikanische Schutzgebiet (Münch. und Lpz. 1895). Skleradenītis (grch.), Drüsenverhärtung. Sklerem, s
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0039, Abessinien (geographische Litteratur, Geschichte) Öffnen
" (Par. 1873). Ein klassisches Werk sind die "Ostafrikanischen Studien" des Schweizers W. Munzinger (Schaffh. 1864). Die Resultate der deutschen Expedition unter v. Heuglin und Steudner
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0573, von Meyer (Politiker etc.) bis Meyerbeer Öffnen
, Natal und im Sommer 1887 das Gebiet der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft. Von Mombassa zog M. über die Landschaft Teita zum Kilima Ndscharo, den er als erster bis nahe zum Gipfel des eisbedeckten Kibo (5700 m) erstieg, dann reiste
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0852, von Semester bis Seminar Öffnen
852 Semester - Seminar. laufs des Sir Darja, und anderseits bis zu den Gletschern vor, welche am Fuß des Khan-Tengri die Quellen des Larydjas (Zufluß des Tarym) speisen. Seine Reiseberichte erschienen in russischen, zum Teil auch in deutschen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0269, von Durnford bis Echague Öffnen
265 Durnford - Echague *Durnford, Hafen an der ostafrikan. Küste, s. Port Durnford (Bd. 17). *Duse-Chechi (spr. -keki), Eleonore, ital. Schauspielerin, geb. 3. Okt. 1860, machte sich seit dem Anfang der 80er Jahre auf italienischen, insbesondere
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0295, Ethnographische Litteratur 1886-91 (Afrika) Öffnen
Reisewerk »Im Herzen der Haussaländer« (Oldenb. 1889) ist hier nennenswert wegen der in demselben enthaltenen wertvollen ethnographischen Beobachtungen. Buchner, »Kamerun« (Leipz. 1887), schildert auch die Eingebornen und deren Gebräuche in dieser deutschen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0695, von Ossolinskisches Institut bis Ostalpen Öffnen
in der Eremitage zu Petersburg. Oftafrika, s. Deutsch-Ostafrika und Englisch- Ostafrika. Ostafrikanische Gesellschaft, s. Deutsch Ost afrikanische Gesellschaft und Englisch-Ostafrika. Ostafritanische Misfionsgesellschaft, Evangelische
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0845, von Pändschdih bis Panicum Öffnen
der Polizeitruppe sind hier stationiert und in dem Fort (Boma) im Westen der Stadt, dem ehemaligen Besitz Buschiris, kaserniert. Am Quai liegt das Gebäude der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft. P. gehört zu den größern Handelsplätzen des deutschen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0487, von Amigoni bis Ammann Öffnen
verloren 1500 Mann an Toten und Verwundeten, 800 Gefangene, 9 Geschütze und 2 Fahnen, die Deutschen 74 Offiziere und 1300 Mann. Tags darauf wurde vom General v. Goeben die Stadt ohne Kampf besetzt und viel Proviant erbeutet; am 30. Nov. ergab sich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1024, Korrespondenzblatt zum ersten Band Öffnen
1024 Korrespondenzblatt zum ersten Band. moyo, welcher, der Insel Sansibar gegenüber und dem Herrscher von Sansibar gehörig, der Ausgangspunkt so vieler ostafrikanischer Expeditionen gewesen ist und wohl den Hafen des deutschen Besitzes bilden
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0680, Burton Öffnen
, als gescheitert anzusehen, so richtete er jetzt sein Augenmerk auf die Suaheliküste südlich des Äquators, wo die von den deutschen Missionären in Mombas (Krapf, Ehrhardt und Rebmann) erkundete Existenz von hohen Schneebergen unter dem Äquator, ferner
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0634, von De Laet bis Delambre Öffnen
. Von seinen frühern belletristischen Schriften, welche in Bezug auf Stil und Form für klassisch gelten, sind namentlich der auch wiederholt ins Deutsche übersetzte Roman "Het huis van Wesenbeke" (Antwerp. 1842), die Dorfgeschichte "Het lot
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0728, von Kilim bis Killarney Öffnen
vulkanische Bergmasse in Ostafrika, unter 3° 6' südl. Br. und 35° 3' östl. L. v. Gr., im Gebiet der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft, etwa 300 km westlich vom Hafen Mombas, gelegen. Der K. bezeichnet das Südende der großen Erhebungslinie, welche im N
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0751, von Pasch bis Pas de Calais Öffnen
, Der theologische Lehrgehalt der Schriften des P. R. (Marb. 1877). Paschen, in der Gaunersprache s. v. w. schmuggeln, Schleichhandel treiben; Pascher, Schmuggler. Paschen, Karl, deutscher Admiral, geb. 9. Juni 1835 zu Schwerin, besuchte die Marineschule zu
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0943, von Pfeiler bis Pfeilgift Öffnen
im Dezember wieder nach Ostafrika, um an Stelle des ermordeten Jühlke die Generalvertretung der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft für die Somalländer zu übernehmen, legte indessen diese Stelle schon Anfang 1887 nieder, um in die Dienste
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1020, von Sklera bis Skobelew Öffnen
gerichtet. Im Anschluß hieran erklärte auch Portugal den nördlichen Teil des portugiesischen Gebiets an der Ostküste von Afrika in den Blockadezustand. Demnächst schloß sich auch Italien der ostafrikanischen Blockade an. Die Bemühungen des Kardinals
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0972, von Uhehe bis Uhland Öffnen
Professor in München. Vgl. Lücke, Fritz v. U. (Leipz. 1887). Uhehe, Landschaft im äquatorialen Ostafrika, wird vom 9.° südl. Br. durchschnitten und vom Rueha durchflossen, wurde von Graf Pfeil und Schlüter 29. Nov. 1885 durch Vertrag für die Deutsche
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0326, von Fischer bis Fischerei Öffnen
Medizin und wurde dann Militärarzt, ^m^m I. 1876 ging er als Mitglied der Denhardtschen ostafrikanischen Expedition zunächst allein nach Sansibar und erforschte 1877 Witu und die südlichen Gattaländer, 1878 gemeinsam mit den Gebrüdern Denhardt
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0776, von Stanzen bis Stätigkeit Öffnen
. endlich über Tabora nach i^/iljähriger Wanderung quer durch Afrika 1. Nov. in Mwapwa, der westlichsten deutschen Station, ein, wo ihn eine vom Reichskommissar Wißmann entiondte Truppenabteilung mit Erfrischungen erwartete. Stanleys Karawane bestand noch
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0165, von Buschir bis Büttner Öffnen
und im Deutschen Reich nachgebaute, sehr wirksame Viktoriabutterfaß besondere Erwähnung. Dasselbe hat glatte Innenwände und ist an zwei am Querdurchmesser des Fasses, daher senkrecht auf die Faßachse, angebrachten Zapfen auf Antifriktionsrollen gelagert
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0828, von Sansibar bis Saracco Öffnen
der Sultan von der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft eine Entschädigung von 4 Mill. Mk., die 27. Dez. 1890 bezahlt wurde. Am 7. Nov. war das britische Protektorat in S. verkündet worden. Durch den neuen Vertrag ist zwar die Macht des Sultans sehr
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1016, von Zedlitz und Trützschler bis Zentralamerika Öffnen
Premierleutnant befördert und besuchte 1882-85 die Kriegsakademie in Berlin. Er nahm darauf Urlaub zum Eintritt in die Dienste der Deutsch Ostafrikanischen Gesellschaft, legte für diese eine Anzahl Stationen in Ostafrika an, unter andern in Aruscha, an den
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0716, Ostindien (Verkehrswesen, Staatshaushalt) Öffnen
deutschen Dampferlinien zu gute kommen.' Seit den letzten 10 Jahren ist Britisch-Indien immer bedeutsamer auf dem europäischen Markte mit seiner Weizenausfuhr erschienen, mit der jetzt schon als einem gewichtigen Faktor im internationalen Getreidehandel
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0857, Sklaverei (Sklavenhandel in Deutsch-Ostafrika) Öffnen
843 Sklaverei (Sklavenhandel in Deutsch-Ostafrika) Rubi und Aruwimi zu operieren. Kapitän Ponthus wurde Mitte 1891 mit einer starken Truppe ausgeschickt, um zwischen Kongo und Ue'lle eine Linie von Stationen zum Schutz gegen die Einfälle
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0163, von Nairn bis Nama Öffnen
kennt und nicht beachtet. In der Dichtung wird das Naive dem Sentimentalen entgegengesetzt (s. Sentimentalität ). Das Wort wurde aus dem Französischen ( naïf ) durch Gellert in die deutsche Sprache eingeführt. Naiwascha , See im äquatorialen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1027, Sklaverei Öffnen
von Westen her hat diese gefährliche Entwicklung aufgehalten. Der Araberaufstand, der 1888 ausbrach, als durch die Übernahme der Verwaltung des ostafrik. Küstenstreifens seitens der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft der Sklavenhandel unterbunden zu
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0129, von Bogorodsk bis Bogs Öffnen
. Munzinger (1855 bis 1860) und die ostafrikanische Expedition unter Heuglin (1861) sowie durch die Reise des Herzogs Ernst von Koburg-Gotha (1862) näher bekannt geworden. Vgl. Munzinger, Die Sitten und das Recht der B. (Winterth. 1859). Bogoslowsk
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0245, Congostaat Öffnen
, die in Äquatorialafrika auftreten wollen, zu empfehlen. So war der Boden also schon vorbereitet, als der deutsche Reichskanzler nach Verständigung mit den zunächst interessierten europäischen Großmächten und den Vereinigten Staaten die Einladung zu einer in Berlin
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0547, von Dareiosvase bis Dar Fertit Öffnen
Sansibar, an der Ostseite der weiten Mündung des gleichnamigen Flusses, mit 1500 Einw. und gutem, durch eine Korallenbarre geschütztem Hafen, wurde Ende 1885 vom Sultan von Sansibar an die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft abgetreten